Warm-up oder Kaltstart?

Aufwärmen vor dem Lauftraining ist wichtig. Viktor Röthlin zeigt, welche Übungen sinnvoll sind.

Text: Sanitas

Bilder: Sebastian Doerk

1 Min

20.06.2019

Im Fokus stehen beim Aufwärmen vor allem die Gelenke. Mit kreisenden Bewegungen wird die Gelenkflüssigkeit angeregt und fit gemacht für die bevorstehende Belastung. Danach werden Körper und Kreislauf mit rund drei Minuten zügigem Walken auf Betriebstemperatur gebracht und es kann losgehen mit dem Lauftraining.

«Ich bin in meiner Karriere dreieinhalb Mal um die Erde gerannt und hatte nie Gelenkprobleme», betont Viktor Röthlin. Dehnen sollte man vor dem Laufen dagegen nie. Denn Stretching vor dem Training kann sogar zu Verletzungen führen, da es die Muskeln entspannt statt anregt. Kreisen Sie sich warm!

«Ich bin in meiner Karriere dreieinhalb Mal um die Erde gerannt und hatte nie Gelenkprobleme»

Viktor Röthlin, Marathonläufer und Bewegungsexperte

Hüfte kreisen

Etwa 20-mal langsam kreisen, dann die Richtung wechseln und nochmals 20-mal kreisen.

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Knie kreisen

Etwa 20-mal langsam kreisen, dann die Richtung wechseln und nochmals 20-mal kreisen. Um die Balance zu halten, darf man sich ruhig an einem Treppengeländer oder Baum festhalten.

Fussgelenke kreisen

Etwa 20-mal langsam kreisen, dann die Richtung wechseln und nochmals 20-mal kreisen. Um die Balance zu halten, darf man sich ruhig an einem Treppengeländer oder Baum festhalten.

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