Die PeakFinder-App im Sanitas Check

Eiger: erkenne ich. Kleiner Mythen: auch. Das Matterhorn sowieso. Aber dieser Berg da vorne? Keine Ahnung. Hier hilft die PeakFinder-App weiter.

Text: Christian Kuhn

Bilder: Unsplash

1 Min

24.09.2019

So funktioniert’s

Da ich gerne in den Bergen wandere, stellt sich mir die Frage nach dem unbekannten Gipfel oft. Des Rätsels Lösung: Smartphone zücken, PeakFinder öffnen. Auf Knopfdruck ermittelt die App meinen aktuellen Standort via GPS-Chip des Handys. Anschliessend zeigt PeakFinder ein 360-Grad-Panorama mit allen Berggipfeln. Tatsächlich, es ist das Wetterhorn!

Die Berge sind auf die Umrisse reduziert. So wie man es von Panoramatafeln auf vielen Ausflugsbergen kennt. Die Daten werden beim ersten Start der App heruntergeladen, was rund 40 MB Speicherplatz benötigt. In der Folge lässt sich PeakFinder offline und ohne Internetverbindung nutzen. Weltweit. An jedem beliebigen Ort. 

Fazit

Für passionierte Wanderer ist die App, mit deren Hilfe man alle Berge in der näheren Umgebung erkennt, eine praktische Hilfe zur Gipfelbestimmung.

Meine Wertung

Pro

  • Sehr einfache und rasche Anwendung
  • Grosser Datenbestand von über 650 000 Bergen
  • Darstellung als 360-Grad-Panorama im Umkreis von 300 Kilometern
  • Auf der ganzen Welt einsetzbar
  • Problemlose Offline-Nutzung

Contra

  • Kompassfunktion zwar praktisch, aber nicht immer präzise
  • Kostenpflichtig. Für PeakFinder müssen einmalig 5 Franken gezahlt werden
Der Berg ruft!

Die PeakFinder-App ist verfügbar für iOS und Android.

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