der vergangenen Jahre
Die Sieger der vergangenen Jahre
Mit ihren innovativen Projekten und Ideen haben es diese Vereine geschafft, den Sanitas Challenge Award zu gewinnen. Werfen Sie einen Blick zurück auf die Sieger der vergangenen Jahre.
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2023: Turnverein Grindel
Der Turnverein im kleinen Dorf Grindel feiert schon bald sein 100-jähriges Jubiläum. Ein Traditionsverein, der insbesondere im Korbball auf mehrere Erfolge zurückblicken kann. Mit einem neuen Korbball-Parcours sollen das Ballgefühl und die Fitness von Jung und Alt in der Region gefördert werden. Ein Treffpunkt für Familien, Jugendliche und Erwachsene zugleich.
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2022: Das Blaue Kreuz TG/SH
Über 20 Jahre gibt es das Blaue Kreuz TG/SH bereits. Mit «roundabout» bietet der Verein Mädchen und jungen Frauen ein niederschwelliges Tanzangebot. Interessierte können jederzeit ohne spezielle Voraussetzungen und ohne Bindung einsteigen. Beim Tanzen allein bleibt es nicht: Danach gibt es einen Austausch zu Themen, die heranwachsende Mädchen und junge Frauen beschäftigen. Das stärkt das Selbstbild und hilft, ein gesundes und stabiles Leben zu führen.
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2021: Bulldozers Streethockeyclub
Der Bulldozers Streethockeyclub mit seinen 120 Mitgliedern bereichert seit vielen Jahren das Gemeindeleben weit über den Sport hinaus. Ein «Hockeyway» in Form eines Vita- und Wanderparcours soll schon bald Übungen aus dem Bereich Streethockey, Minigolf etc. für alle Dorfbewohner bereithalten. Ein kostenloses Freizeitangebot mit Nähe zur Natur in Zeiten von Homeoffice und gekürztem Schulsport hat auch die Jury überzeugt.
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2020: fitforkids Winterthur
Der Verein fitforkids Winterthur motiviert seit 2013 Schülerinnen und Schüler im Alter von 7 bis 16 Jahren, sich mehr zu bewegen. Mit der Teilnahme an einem fitforkids-Anlass können die Kinder und Jugendlichen Punkte sammeln und diese gegen Preise eintauschen. Dabei setzen die Organisatoren auf Polysportivität: Laufen, Kickboxen, Tanzen, Hornussen und Eishockey stehen beispielsweise auf dem Programm.
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2019: Sportegration
Mit seinem polysportiven Angebot, welches sich an geflüchtete Menschen richtet, überzeugte der Verein Sportegration aus der Region Zürich 2019 die Fachjury. Mit dem Preisgeld konnte Sportegration unter anderem die passende Ausrüstung wie Laufschuhe oder Shirts für die Sportler organisieren.
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2018: Parkour Luzern
2014 eröffnete Parkour Luzern die erste Parkour-Sportanlage der Schweiz. Mit dem Preisgeld von 20 000 Franken baut der Verein den Grandstand Parkour Park weiter aus und setzt sich so dafür ein, dass sich die Sportart in der Bevölkerung weiter etabliert.
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2017: Polisportiva Bleniese
Polisportiva Bleniese hat 2016 eine moderne Anlage mit zwei Beachfeldern und einer Skateboardrampe errichtet. Das neue Angebot ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, neue Sportarten auszuprobieren. Mit dem Preisgeld bauen die Initiatoren das Projekt weiter aus.
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2016: IG Sportkids Trin
Das Ziel von IG Sportkids Trin ist es, jungen Kindern den Zugang zu verschiedenen Sportarten zu vereinfachen – ohne Vereinszugehörigkeit und das ganze Jahr über. Mit dem Preisgeld investiert der Verein in einen Geschicklichkeitsparcours, auf dem Kinder spielerisch ihre koordinativen Grundfähigkeiten verbessern können.
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2015: Thurgauer Unihockey Verband
Der Thurgauer Unihockey Verband hat sich mit dem Projekt «Kids» das Ziel gesetzt, dass möglichst viele Kinder aus dem Thurgau – zusätzlich zum obligatorischen Schulsport – mindestens einmal wöchentlich Sport treiben. Mit dem Preisgeld bietet der Verband Trainings an zusätzlichen Standorten an.
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2014: HC Ehrendingen
Der HC Ehrendingen setzt sich mit seinem Modell «Handball macht Schule» nachhaltig für den Handballsport ein. Der Verein besucht über 30 Schulen und bringt Schülerinnen und Schülern den Sport näher. Mit dem Preisgeld organisiert der Sportverein ein kostenloses Trainingslager.
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2013: Au coeur des Monts, la passion du ski de fond
Den Langlaufsport bei Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern bekannt und beliebt machen, ist das Ziel des Vereins «Au coeur des Monts, la passion du ski de fond». Der Verein nutzt das Preisgeld, um neue Langlaufausrüstung sowie einen beheizbaren Anhänger zu kaufen.
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2012: Unterämtler J+S Kids
Der Verein Unterämtler J+S bietet Kindern im Alter zwischen fünf und zehn Jahren die Möglichkeit, neue Sportarten auszuprobieren und unterschiedliche Sportgeräte kennenzulernen. Für das Projekt haben sich zehn Sportvereine zusammengeschlossen – ein Novum, welches auch in anderen Gemeinden Einzug halten soll. Das Preisgeld investiert Unterämtler J+S Kids in eine neue Tumblingbahn, mit der die Kinder verschiedene Sprünge üben können.
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2011: Rapperswil-Jona Lakers
Die Rapperswil-Jona Lakers setzen sich dafür ein, Kinder und Jugendliche für Eishockey zu begeistern. Mit Erfolg: Einmal wöchentlich flitzen 200 Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren übers Eis.
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2010: Rugby Club Bern
Rugby fördert nicht nur Disziplin, Schnelligkeit und Mut, sondern leistet als fairer Sport mit klaren Regeln einen positiven Beitrag zur Gewaltprävention. Mit dem Projekt «Rugby@School» gibt der Rugby Club Bern den Oberstufenklassen der Stadt Bern einen Einblick in den Teamsport.
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2009: Freestyle Park Zürich
Der Verein Freestyle Park Zürich wurde im Jahr 2000 gegründet, um den veränderten Sportgewohnheiten und -bedürfnissen sowie dem Lifestyle einer neuen Generation gerecht zu werden. Mit seinen Aktivitäten möchte der Verein bei Kindern und Jugendlichen die Freude an der Bewegung, am Sport und am Wettkampf lustvoll und ohne Leistungsdruck fördern sowie jungen Sportlern die verschiedenen Freestyle-Disziplinen näherbringen.